EquiBlog

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Euer Blog für digitale Balance, Achtsamkeit und Inspiration

»Instead of choosing to merely exist, I urge you to experience life - Anstatt dich mit bloßem Existieren zufriedenzugeben, ermutige ich dich, das Leben wirklich zu erleben.«

Quelle: Foto von Thought Catalog auf Unsplash

Weshalb EquiBlog?

Equi ist meine Abkürzung für Equilibrium. Dies ist ein Wort, das weit mehr bedeutet als nur „Gleichgewicht“. Es beschreibt einen Zustand, in dem alle Kräfte harmonisch wirken und sich ergänzen – wie ein Tanz, bei dem Gegensätze miteinander verschmelzen, ohne aus der Balance zu geraten.

Was bedeutet Equilibrium?

  • Ein Moment, in dem Ruhe und Klarheit herrschen, auch wenn sich die Welt um uns herum schnell bewegt.
  • Die Fähigkeit, innere Stabilität zu bewahren, selbst in Zeiten der Veränderung und des Chaos.
  • Ein dynamischer Prozess, der ständige Anpassung erfordert, ohne den eigenen Kern aus den Augen zu verlieren.

Worum geht es im EquiBlog?

Der EquiBlog richtet sich an Privatpersonen und Unternehmen, die nach Lösungen suchen, um aus stressigen Situationen herauszufinden und einen gesunden Umgang mit digitalen Medien zu entwickeln. Hier findet Ihr:



  • Aufklärung über digitales Leben - Segen und Gefahren
  • Praktische Tipps zur Reduktion von Stress und zur Förderung von Resilienz.
  • Strategien für eine gesunde Work-Life-Balance in einer digitalisierten Welt.
  • Anleitungen zur Strukturierung des Alltags, um Klarheit und Fokus zu gewinnen.
  • Techniken und Tools, die helfen, eine gesunde Abgrenzung zu ständiger Erreichbarkeit zu finden.
  • Fallstudien und Erfahrungsberichte, die zeigen, wie andere Menschen und Unternehmen ähnliche Herausforderungen bewältigt haben.


Was findet Ihr zusätzlich im EquiBlog?

  • Checklisten und Übungen: Praktische Schritte zur Stressbewältigung, die einfach in den Alltag integriert werden können.
  • Downloads: Nützliche PDF-Guides und Vorlagen für bessere Organisation und Balance.
  • Experteninterviews: Einblicke und Ratschläge von Fachleuten aus Bereichen wie Digital Detox, Psychologie und Achtsamkeit.
  • Umfragen & Selbsttests: Tools, um dein Stresslevel und deinen Umgang mit digitalen Medien besser zu verstehen.
  • Ressourcenempfehlungen: Buchempfehlungen, Apps und Websites für mehr Wohlbefinden und digitale Balance.
Nahaufnahme einer Orange mit Wassertropfen, die vor einem Spiegel steht, im Hintergrund ein Apfel.
von Christien Marie Wach 1. November 2024
Der November ist da und ich erkläre ihn zu einem YESvember - nicht nur, weil ich Geburtstag habe. Ich habe ihn persönlich zu einem Themenmonat auserkoren, der ganz im Zeichen von digitaler Sicherheit und einem gesunden Umgang mit den digitalen Medien steht. Weshalb YESvember? Weil ich in diesem Monat Ja sagen möchte zu digitaler Selbstbestimmung und Nein zu jeder Form von Gewalt, die sich zunehmend in die Onlinewelt verlagert hat. Besonders in den Fokus nehme ich die digitale Gewalt, die leider allgegenwärtig geworden ist - von Cyberstalking, Deepfakes über Hassrede bis hin zur Kontrolle in Beziehungen. Wenn wir an Gewalt, vor allem gegen Frauen denken, haben viele das Bild von körperlicher oder psychischer Gewalt vor Augen, die im direkten Umfeld stattfindet. Doch in unserer zunehmend digitalen Welt hat sich diese Gewaltform verändert und verlagert. Die Täterinnen und Täter nutzen das scheinbar anonyme Netz, um zu bedrohen, zu belästigen und zu kontrollieren. Die Folgen sind nicht weniger gravierend: Digitale Gewalt hinterlässt tiefe psychische und emotionale Wunden und betrifft immer mehr Frauen.
von Christien Marie Wach 23. Oktober 2024
Deutschland europaweit führend in der KI-Technologie? Mit Warp-Geschwindigkeit aus der digitalen Steinzeit? Ein realistischer Blick auf unser digitales Entwicklungsland und hochfliegende Visionen.
Eine Katze, die entspannt gähnt.
von Christien Marie Wach 5. Oktober 2024
Wir leben in einer Zeit, in der die digitale Welt allgegenwärtig ist. Smartphones, Emails und soziale Medien begleiten uns den ganzen Tag - und sogar oft bis spät in die Nacht. Was einst als praktische Bereicherung gegolten, hat sich für viele von uns zu einer unsichtbaren Kette entwickelt. Plötzlich scheint es normal, um 22 Uhr noch auf Nachrichten zu reagieren, Arbeits-Emails am Wochenende zu checken oder direkt nach dem Aufwachen das Smartphone in die Hand zu nehmen, um nichts zu verpassen.  Doch diese ständige Erreichbarkeit hat ihren Preis: Stress, Überforderung und das Gefühl, immer im "On-Modus" zu sein.
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